Produkt zum Begriff Samen:
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CHIA SAMEN
CHIA SAMEN
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Schnittknoblauch, Samen
Die äußere Erscheinung des Schnittknoblauchs erinnert an Schnittlauch, doch seine circa 30 Zentimeter langen Blätter sind mit 1,5 bis 8 mm deutlich breiter. In Geschmack und Aroma ähnelt der Schnittknoblauch hingegen dem Knoblauch, doch er ist deutlich milder und erzeugt keinen Knoblauchgeruch.Anzucht: Die Anzucht erfolgt am besten an einem sonnigen Platz im Haus ab Februar. Der Samen ist ein Lichtkeimer. Streuen Sie das Saatgut auf feuchtes Kokossubstrat oder BIO-Kräutererde und drücken Sie die Samen leicht an. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Erde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß hell und warm bei 20° bis 25° Celsius. Halten Sie die Erdoberfläche feucht (z.B. mit einem Wassersprüher), aber nicht nass. Abhängig von der Anzuchttemperatur erscheinen die ersten Sämlinge nach zwei bis fünf Wochen. Im Haus vorgezogene Pflanzen können ab Mai, wenn kein Nachtfrost mehr zu erwarten ist, mit dem gesamten Ballen ins Freiland umgesetzt werden, um Stress für die Pflanze zu vermeiden.Standort: Die Pflanze liebt Sonne, Wärme und einen windgeschützten Platz, um Ihr Aroma voll zu entwickeln.Pflege: Halten Sie die Erde immer leicht feucht, aber nicht nass. Wässern Sie, sobald die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. Düngen Sie gar nicht oder nur leicht mit Kompost oder BIO Kräuterdünger.Im Winter: Schnittknoblauch ist mehrjährig und winterfest bis -17° Celsius. Die oberirdischen Pflanzenteile sterben im Winter komplett ab, doch Ihre Überdauerungsorgane überstehen den Winter im Boden und treiben im Frühjahr ab März wieder aus. Sie können die Pflanze im Herbst auch ausgraben und im Topf bei einer Temperatur um 20° Celsius an einem hellen Standort weiter kultivieren.In der Küche: Die büschelartig wachsenden Blätter und auch die weißen Blüten bzw. Knospen können von Juni bis Oktober geerntet werden, wobei die noch geschlossenen Knospen am knackigsten sind und besonders delikat schmecken. Es ist ratsam, nie die komplette Pflanze abzuernten und die Blätter nicht zu dicht über dem Boden abzuschneiden, um die neuen Triebspitzen nicht zu verletzen. Frisch verwendet verfeinert Schnittknoblauch Käsebrote, Flammkuchen, Rührei, Tomaten, Salate oder Quarkzubereitungen. Kurz blanchiert ist er eine wunderbare Ergänzung für asiatische Gerichte. Wie die meisten Kräuter sollten Sie Schnitt-Knoblauch erst zum Ende der Kochphase hinzufügen, damit sich die Aromen optimal entfalten können. Auch die Blüten sind essbar, haben eine angenehm süßliche Note. Sie dienen eher dekorativen Zwecken wie dem Dekorieren und Anrichten von süßen Desserts und Obsttellern. Die leckeren Knospen können Sie zum Frittieren, für Eintöpfe und Suppen, Smoothies, Salate und kalte Platten verwenden.Samen: ca. 100 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Allium tuberosum
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Klatschmohn, Samen
Dem Mohn ist Morpheus, der Gott der Träume und des Schlafes zugesellt. Er wächst vor allem auf Äckern und Feldern mit Getreide. Im Frühsommer ist er aber auch an vielen Wegrändern anzutreffen. Er zählt zu den Mohngewächsen und enthält in seinem Milchsaft die traumgebenden, schwach giftigen Alkaloide. Anders als der verwandte Schlafmohn (Papaver somniferum) enthält er jedoch kein Morphin, so dass er nicht als Droge angesehen wird und seine Kultur bei uns legal ist. Seinen Namen verdankt der Klatschmohn seinen papierdünnen Blüten, die bei Wind und Regen aneinander klatschen.Die einjährige, krautige Pflanze mit ihren tiefreichenden Pfahlwurzeln wächst aufrecht und wird durchschnittlich 50 bis 60 Zentimeter hoch. Seine markanten Blätter sind mehrfach gefiedert und am Rand deutlich gezähnt. Die Blütezeit dauert von Mai bis Juni / Juli und die einzelnen Blüten halten maximal drei Tage, erneuern sich aber ständig. Als bienenfreundliche Pflanze lockt der Klatschmohn zur Blütezeit viele Insekten an.Anzucht: Klatschmohn können Sie im März und April direkt ins Freiland aussäen. Die feinen Samen sind Lichtkeimer und werden daher nur leicht angedrückt und nicht mit Erde bedeckt. Später können Sie die Bestände ausdünnen und die Jungpflanzen auf 20 bis 25 Zentimeter Abstand vereinzeln.Standort: Klatschmohn liebt einen sonnigen und windgeschützten Platz, damit die zarten Blütenblätter nicht vorzeitig verweht werden. Er wächst am besten in trockenen, mäßig nährstoffreichen und durchlässigen Böden.Pflege: Der Pflegeaufwand ist sehr gering. Entfernen Sie Verblühtes regelmäßig, um die Blütenbildung anzuregen und die Blütezeit zu verlängern. Im Topf sollten Sie täglich gießen - im Garten nur bei länger anhaltender Trockenheit.Die Blüten trocknen Sie am besten im luftigen Halbschatten und bewahren sie in Papier auf. Die Samenkapseln hängt man kopfüber über einer Schale auf und lässt sie so trocknen. Getrocknet werden die Samen ausgeklopft und in Dosen aufbewahrt.Im Winter: Klatschmohn ist einjährig und wird im Folgejahr neu ausgesätSamen: ca. 27.000 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Papaver rhoeas.
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Moringa, Samen
Der englische Name Horseradisch Tree (= Meerrettichbaum) weist auf seine Wurzeln hin, die stark nach Meerrettich riechen. Der schnellwachsende und sommergrüne Moringa bildet hübsch gefiederte Blätter und intensiv nach Honig und Veilchen duftende cremeweiße Blüten aus. Er gilt als Wunderbaum, weil fast alle Bestandteile nutzbar sind. Seine fein gemahlenen Samen können Wasser desinfizieren. In der traditionellen Medizin Indiens und Afrikas finden alle Pflanzenteile des Meerrettichbaums Verwendung - der Saft zur Stabilisierung des Blutdrucks, die Blätter zur Entzündungshemmung und die Wurzeln bei rheumatischen Beschwerden. Da Moringa sehr schmackhaft ist, stellt es in vielen Ländern auch eine Bereicherung des täglichen Speisezettels dar. Sowohl die Blätter als auch die Schoten und Blüten sind essbar. Jeder Bestandteil der Pflanze hat dabei einen ganz eigenen Geschmack, so dass die Verwendung von den Frischprodukten bis zur pulverisierten Form reicht. Auf Kuba gilt der Moringa als günstige Rohstoffquelle für die Pflanzenmedizin sowie zur Nahrungsergänzung und als landwirtschaftlicher Hoffnungsträger.Anzucht: Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Legen Sie die Samen zur Erhöhung der Keimfähigkeit zunächst für 12 Stunden in eine Schale mit raumwarmem Wasser. Setzen Sie die Samen dann einen Zentimeter tief in feuchte Anzuchterde. Spannen Sie Klarsichtfolie über das Anzuchtgefäß und stechen Sie einige Löcher in die Folie. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20° bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Bis zur Keimung dauert es dann gewöhnlich nur zwei Wochen.Standort: An einem hellen Standort kann der Moringa sehr gut als Topfpflanze gehalten werden. Im Sommer ist auch ein geschützter Platz im Freien möglich.Pflege: Gießen Sie den Moringa mäßig, da die dicken Wurzeln als Wasserspeicher dienen. Staunässe zum Beispiel durch Restwasser im Untersetzer kann zu Wurzelschädigung und verlangsamtem Wachstum führen. Da der Moringa aufgrund seines schnellen Wachstums ruhig regelmäßig zurückgeschnitten werden kann, können Sie die Blätter für Salat oder Tee und getrocknet und gemahlen auch zum Würzen verwenden.Im Winter: Der Moringa ist frostempfindlich überwintert am besten bei Raumtemperatur an einem hellen Standort.Samen: ca. 10 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Moringa oleifera
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Welche Wellness-Anwendungen eignen sich besonders zur Entspannung und Regeneration?
Massagen, wie zum Beispiel die klassische Rückenmassage oder die Hot Stone Massage, sind ideal zur Entspannung und Lockerung der Muskulatur. Aromatherapie-Anwendungen mit ätherischen Ölen können sowohl beruhigend als auch belebend wirken. Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation helfen dabei, den Geist zur Ruhe zu bringen und neue Energie zu tanken.
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Wie kann die Verwendung einer Wärmflasche zur Linderung von Schmerzen und zur Förderung von Entspannung und Wohlbefinden in den Bereichen Gesundheit, Wellness und Selbstpflege beitragen?
Die Verwendung einer Wärmflasche kann dazu beitragen, Schmerzen zu lindern, indem sie die Durchblutung erhöht und die Muskeln entspannt. Dies kann insbesondere bei Menstruationsbeschwerden, Muskelverspannungen und Gelenkschmerzen hilfreich sein. Darüber hinaus kann die Wärme einer Wärmflasche auch zur Förderung von Entspannung und Wohlbefinden beitragen, indem sie Stress reduziert und eine beruhigende Wirkung auf den Körper hat. Insgesamt kann die regelmäßige Verwendung einer Wärmflasche einen positiven Beitrag zur ganzheitlichen Gesundheit, Wellness und Selbstpflege leisten, indem sie Schmerzen lindert, Entspannung fördert und das allgemeine Wohlbefinden steigert.
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Welche Wellness-Anwendungen eignen sich besonders gut zur Entspannung und Regeneration?
Massagen, insbesondere Aromaöl- und Hot Stone-Massagen, sind sehr entspannend und fördern die Regeneration des Körpers. Auch Yoga und Meditation sind beliebte Wellness-Anwendungen, um Stress abzubauen und die innere Ruhe zu finden. Thermalbäder und Saunagänge helfen zudem dabei, die Muskeln zu lockern und den Körper zu entspannen.
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Was sind beliebte Wellness-Anwendungen, die zur Entspannung und Regeneration beitragen?
Beliebte Wellness-Anwendungen sind zum Beispiel Massagen, Saunagänge und Yoga. Diese Anwendungen helfen dabei, Stress abzubauen, Verspannungen zu lösen und die Muskulatur zu entspannen. Sie tragen somit zur Entspannung und Regeneration von Körper und Geist bei.
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Tausendgüldenkraut, Samen
Bereits Hippokrates schätzte das Tausendgüldenkraut ebenso wie Hildegard von Bingen und noch heute ist es eine angesehene Heilpflanze. Es gehört zur Familie der Enziangewächse und wird als Bitterpflanze vor allem eingesetzt. Tausendgüldenkraut heißt es der Legende nach, weil einst ein reicher Mann, demjenigen eintausend Gulden versprach, der ihm ein Heilkraut gegen seine Krankheit bringe. Tausendgüldenkraut wächst als ein- bis zweijährige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 20 bis 50 Zentimetern. Der vierkantige Stängel trägt ein Büschel sternförmiger rosaroter Blüten von schlichter Schönheit, die von von Juni bis September erscheinen und sich erst bei einer Temperatur von 20° C öffnen. Als Badezusatz hilft es wunderbor zu entspannen.Anzucht: Ab April kann die Aussaat direkt im Beet oder Kübel ansäen. Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich, wobei eine Vorkultur optimal ist, um die jungen Pflanzen später ins Freiland umzupflanzen. Streuen Sie das feine Saatgut einfach auf feuchtes Anzuchtsubstrat und bedecken Sie die Samen nur dünn mit Erde. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20º bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Die Keimung erfolgt nach nach zwei bis vier Wochen und ab Mai können die Sämlinge dann in den Garten.Standort: Tausendgüldenkraut steht am liebsten halbschattig bis sonnig und eher trocken als feucht.Pflege: Als Heilpflanze werden alle getrockneten oberirdischen Teile der blühenden Pflanze verwendet. Die oberirdischen Teile der Pflanze werden abgeschnitten und zum Trocknen an einem luftigen, schattigen Ort, am Besten im Durchzug aufgehängt.Im Winter: Die Pflanze ist völlig frostfest.Samen: ca. 250 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Centaurium erythraea
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Blutweiderich, Samen
Die volle Kraft einer Heilpflanze und ein Fest für Bienen und Schmetterlinge Seinen Namen verdankt der Blutweiderich der ihm nachgesagten blutstillenden Wirkung in der Naturheilkunde. Die Staude wird 50 bis 150 cm hoch und weist einen dicken, holzigen, aufrechten Stängel auf. Sie blüht von Juni bis September rotviolett bis purpurrot in langen Kerzen mit einem ährenartigen Blütenstand und bis zu 100 auffälligen Einzelblüten. Die leuchtenden Blüten locken Bienen und Schmetterlinge in den Garten.Anzucht: Im Frühling können Sie die Samen zwischen März und April in kleinen Schalen oder Töpfen bei einer Keimtemperatur von 20-27° Celsius vorziehen. Als Lichtkeimer sollten sie maximal 2 bis 3 mm mit Erde bedeckt werden. Nach der Keimung sollten die Sämlinge rasch vereinzelt und sehr hell bei 18 – 22°C weiterkultiviert werden. Ab Anfang Mai können sie langsam ans Freiland gewöhnt und ab Mitte Mai ausgepflanzt werden. Diese jungen Pflanzen sind noch recht frostempfindlich. Im Sommer von Juni bis August können die Samen in Schalen oder Töpfen auch direkt im Freiland ausgesät werden. Bedecken Sie das Saatgut 2 bis 3 mm mit feiner Erde und halten Sie es stets feucht. Bei Gewitter bzw. Starkregen sollten Sie für einen Regenschutz sorgen. Sobald die Keimlinge 2 bis 4 Blätter gebildet haben können sie in größere Kisten oder Töpfe vereinzelt werden. Die Auspflanzung an den endgültigen Standort erfolgt ab Ende August.Standort: Die Staude bevorzugt sonnige Standorte. Sie braucht ausreichend Wasser. Ideal ist ein Standort entlang von Teichrändern oder dauerfeuchte Rabatten. Lythrum salicaria schätzt zudem nährstoff- und humusreiche Erde.Pflege: Blutweiderich ist genügsam. Eine Grunddüngung im Frühjahr ist zumeist ausreichend.Im Winter: Die Staude ist winterfeste und benötigt keinen speziellen Schutz.Samen: ca. 1000 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Lythrum salicaria.
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Bockshornklee, Samen
Der auch als Griechisches Heu bekannte Bockshornklee wird bereits seit etwa 5000 Jahren als Nahrungs-, Heil- und Gewürzpflanze kultiviert. Bereits die Kelten verehrten die Pflanze als Zauberpflanze und Sinnbild der Lebenskraft. Die Blühte erfolgt zwischen Juni und Juli.Anzucht: Eine Vorzucht ist beim Bockshornklee nicht notwendig. Säen Sie am besten zwischen April und Juni direkt ins Freie aus. Ziehen Sie dafür im Pflanzbeet Reihen im Abstand von circa 20 Zentimetern und setzen Sie die Samen ebenfalls in diesem Abstand etwa einen Zentimeter tief in die Erde. Halten Sie das Substrat bis zur Keimung gleichmäßig feucht, aber nicht nass. Zudem sollten Sie die Saatfläche vor räuberischen Vögeln schützen. Nach ein bis zwei Wochen sollten dann die ersten Sämlinge erscheinen.Standort: Bockshornklee bevorzugt einen sonnigen, trockenen und geschützten Standort. Der Boden sollte lehmig und ebenfalls eher trocken sein.Pflege: Sie können Bockshornklee auch im Kübel halten. Dann sollte das Pflanzgefäß aber tief sein, denn die Pflanze bildet weit reichende Pfahlwurzeln aus. Ernte: Die als Sprossen bezeichneten Keimlinge können bereits wenige Tage nach dem Auflaufen der Saat geerntet und roh bzw. als Gemüse gegessen werden. Die Blätter können Sie nach etwa sechs Wochen, die Samen nach zwölf Wochen (zwischen August und September) verwenden. Im Winter: Bockshornklee ist einjährig. Samen: ca. 100 (Smenfestes Saatgut); Botanischer Name: Trigonella foenum-graecum
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Islandmohn, Samen
Mohnblumen gelten als überaus zart und empfindlich. Für den Islandmohn trifft dies allerdings nicht zu. Er ist ausgesprochen robust und bevorzugt vor allem kühle Temperaturen. Das Farbspektrum der subarktischen Schönheit erstreckt sich von Gelb über Weiß bis zu leuchtendem Orangerot. Island-Mohn ist das ideale Gewächs für Gärten oder Kübel, die nicht dauernd eine pflegende Hand erfordern sollen. Medizinisch wird die Pflanze kaum noch genutzt, obwohl sie früher im kalten Norden durchaus als Vitamin-C-Quelle gegen Skorbut geschätzt wurde. Naturstandort: Ursprünglich stammt der Islandmohn aus der Subarktischen Zone. Er findet sich in Sibirien, Kasachstan und der Mongolei, aber auch in Nordeuropa und im Nordwesten Kanadas sowie in Alaska. Dort besiedelt er Höhenlagen zwischen 300 und etwa 2.500 Metern. Anzucht: Die feinen Samen sind Lichtkeimer und werden daher nur leicht in das feuchte Anzuchtsubstrat gedrückt und nicht mit Erde bedeckt. Sie können Islandmohn von März bis April oder im September direkt ins Freiland säen, denn dieser Mohn keimt nur, wenn es nicht zu warm ist. Bis zur Keimung dauert es circa zwei bis drei Wochen. Stehen die Sämlinge später zu dicht, können Sie sie auf einen Abstand von 20 bis 30 Zentimeter ausdünnen. Da Islandmohn ein späteres Verpflanzen nicht so gut verträgt, kann die Anzucht zunächst auch in kleinen Töpfen erfolgen und die Sämlinge dann im Abstand von 20 bis 30 Zentimetern ausgesetzt werden.Standort: Islandmohn mag sonnige Standorte, aufgrund seiner Herkunft aber nicht zu viel Wärme. Vermeiden Sie daher Plätze in der Nähe von Hauswänden oder Mauern, da diese viel Wärme speichern. Pflege: Der Pflegeaufwand ist sehr gering. Möchten Sie eine zu starke Ausbreitung vermeiden, dann schneiden Sie Blüten vor der Samenbildung ab. Entfernen Sie Verblühtes regelmäßig, um die Blütenbildung anzuregen und die Blütezeit zu verlängern. Im Topf sollten Sie täglich gießen - im Garten nur bei länger anhaltender Trockenheit. Im Winter: Als nordisches Gewächs benötigt Papaver nudicaule keinen Winterschutz und übersteht sogar Temperaturen bis -40° Celsius unbeschadet.Samen: ca. 8000 (Samenfestes Saatgut); Botanischer Name: Papaver nudicaule
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Welche Wellness-Angebote bieten Entspannung und Erholung für Körper und Geist?
Wellness-Angebote wie Massagen, Saunen und Yoga helfen dabei, Verspannungen zu lösen und Stress abzubauen. Sie fördern die Durchblutung, stärken das Immunsystem und verbessern das allgemeine Wohlbefinden. Darüber hinaus bieten sie die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und den Geist zu entspannen.
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Welche Wellness-Angebote eignen sich am besten zur Entspannung und Erholung?
Massagen, Yoga und Meditation sind Wellness-Angebote, die sich besonders gut zur Entspannung und Erholung eignen. Diese Aktivitäten helfen dabei, Stress abzubauen, den Geist zu beruhigen und den Körper zu entspannen. Durch regelmäßige Anwendung können sie langfristig das Wohlbefinden steigern.
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Wie kann die Verwendung einer Wärmflasche zur Linderung von Schmerzen und zur Förderung von Entspannung und Wohlbefinden in verschiedenen Bereichen wie Gesundheit, Wellness und Selbstpflege beitragen?
Die Verwendung einer Wärmflasche kann dazu beitragen, Schmerzen zu lindern, indem sie die Durchblutung erhöht und die Muskeln entspannt. Dies kann bei Menstruationsbeschwerden, Muskelverspannungen oder Gelenkschmerzen helfen. Darüber hinaus kann die Wärme einer Wärmflasche auch zur Förderung von Entspannung und Wohlbefinden beitragen, indem sie Stress reduziert und eine beruhigende Wirkung auf den Körper hat. In der Selbstpflege kann die regelmäßige Anwendung einer Wärmflasche dazu beitragen, das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern und die körperliche Gesundheit zu unterstützen. Insgesamt kann die Verwendung einer Wärmflasche in verschiedenen Bereichen wie Gesundheit, Wellness und
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Sind Linsen Samen?
Ja, Linsen sind Samen. Sie gehören zur Familie der Hülsenfrüchte und werden als Samenpflanzen kultiviert. Linsen sind reich an Proteinen, Ballaststoffen und anderen Nährstoffen, die sie zu einer gesunden und nahrhaften Wahl machen. Sie werden oft in verschiedenen Gerichten wie Suppen, Eintöpfen und Salaten verwendet. Linsen sind auch eine nachhaltige Proteinquelle, da sie wenig Wasser und Energie benötigen, um angebaut zu werden.
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